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GEGENINDIKATIONEN

Sich von einer Fachperson (Arzt, Physiotherapeuten) beraten zu lassen ist immer ratsam. Laufende Forschungen und Studien
über Vibrationstraining (WBV) zeigen, dass diese Trainingsform viele positive Eigenschaften für den menschlichen Körper
aufweist.
Diese Liste von Gegenindikationen ist nicht vollständig. Wenn eine dieser unten aufgeführten Bedingungen auf Sie zutrefft,
empfehlen wir Ihnen dringend, vor Gebrauch der Vibrationsplattform Ihren Arzt zu konsultieren:
AUF KEINEN FALL TRAINIEREN BEI:
• Akuten Entzündungen, Infektionen und/oder Fieber
• Akuter Arthropathy oder Arthrose
• Akuter Migräne
• Frischen (chirurgischen) Wunden
• Implantaten im Rückgrat
• Akuter oder chronischer Thrombose oder anderen thrombotische Probleme
• Akuten Wirbelsäulenproblemen (Spondylose) oder Wirbelsäulenfrakturen
• Starker Osteoporose mit BMD < 70mg/ml
• Rückenverletzungen
• Tumoren mit Metastasen im Musculoskeletal-System
• Schwindel oder Übelkeit
• Akuter myocardial Infarktbildung
MIT DER BEHANDELNDEN FACHPERSON BESPRECHEN BEI:
• Schwangerschaft
• Epilepsie
• Gallensteine, Nierensteine, Blasensteine
• Gelenk Rheumatismus und Arthrose
• Herzproblemen
• Metall- oder Chemiefasergewebeimplantate (z.B. Schrittmacher, künstliche Herzventiele, Gehirnimplantate)
• Chronischen Rückenschmerzen
• Starkem Diabetes melitus mit zusätzlicher Gefässkrankheit
• Tumoren (ausschliessliche der Metastasen im Musculoskeletal-System)
• Bewegungsstörungen und Parkinson
• Chondromalacia der unteren Extremitäten
• Osteonecrosis und Chondrosis
• Arteriellen Zirkulationsstörung
• Venöse Störungen mit Ulkus
• Lymphödemen
• Postoperativen Wunden
• Akuter rheumatische Arthritis
Die Forschung in Bezug darauf, wie sich Vibration bei bestimmten medizinischen Zuständen auswirkt, sind noch nicht
abgeschlossen. Einige Punkte dieser Liste könnten vielleicht schon bald gestrichen werden. Die Erfahrung aus der Praxis
zeigt, dass es eine ganze Reihe von Fällen gibt, in denen sich der Einsatz von Ganzkörpervibrationstraining positiv auf die
Behandlung auswirkt. Dies sollte jedoch immer im Beisein und unter Aufsicht eines Mediziners, Arztes oder einer
qualifizierten Fachkraft geschehen.
Im Zweifelsfall sollten Sie den Arzt Ihres Vertrauens befragen.
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